Montag, 6. August 2007

Ziele

"Jurecki ist eine Bereicherung"
München - Die Zeit des Wartens neigt sich dem Ende zu.

Nach dem Gewinn des Weltmeister-Titels durch die Nationalmannschaft und dem Dreifach-Triumph der Bundesliga in den Europapokal-Wettbewerben beginnt in drei Wochen die neue Saison.
Sport1.de fragte alle 18 Bundesliga-Trainer nach ihren Erwartungen.
Weiter geht es mit Michael Schwalb, Trainer beim HSV.
Sport1: Wer wird Deutscher Meister und warum?
Martin Schwalb: Wenn ich das wüsste, wäre es langweilig. Das kann ich nicht beantworten.
Sport1: Wie ist die Zielsetzung Ihres Klubs?
Schwalb: Wir versuchen oben mitzuspielen und wollen uns erneut für die Champions League qualifizieren.
Sport1: Wer wird der Spieler der Saison?
Schwalb: Alle meine 17 Spieler haben das Zeug, Spieler der Saison zu werden. Da kann man keinen hervorheben.
Sport1: Wieder kamen viele Akteure aus dem Ausland nach Deutschland. Welcher neue Spieler wird die Bundesliga am meisten bereichern?
Schwalb: Das könnte mit Michal Jurecki oder Hans Lindberg ein HSV-Spieler sein. Sport1: Auf die Bundesliga wartet eine Mammutsaison mit EM und Olympia 2008. Wie reagieren Sie auf das Programm und glauben Sie, dass die Zahl der Verletzungen zunimmt?
Schwalb: Ich befürchte, dass die Verletzungen zunehmen werden. Wir werden das Trainingsprogramm so abstimmen, damit die Spieler möglichst fit in die Spiele gehen. Wir werden punktuell trainieren, das heißt die Belastungen kurz halten. Trotzdem muss im Training auch Gas gegeben werden.
Die Fragen stellte Michael Schwartz

"Jurecki ist eine Bereicherung" - Handball | Bundesliga | Sport1.de

Das Erreichen der Championsliga wird in diesem Jahr schwerer als letztes Jahr. Kronau ist dieses Jahr eine absolute Topmannschaft. Flensburg ist auch ein Kandidat für die CL, wie Gummersbach den Abgang von Abati verkraftet muss man mal sehen. Aber ich denke Alfred Gislason wird die Mannschaft schon erfolgreich einstellen. Dahinter sehe ich Nordhorn und Magdeburg und mit etwas Glück auch Lemgo. Der erste Platz ist wohl Kiel nicht zu nehmen.

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