Dienstag, 31. Juli 2007

Freigebig

HSV erhält Freigabe für Michael Jurecki
Dem Einsatz von Michael Jurecki für den HSV Handball steht nichts mehr im Wege. Die HSV-Klubführung einigte sich mit dem polnischen Handballverband über die Zahlung einer Ausbildungsvergütung an Jureckis bisherigen Verein KS Vive Kielce. Somit wird der 22 Jahre alte Rechtshänder, der mit Polen bei der WM im Januar im Finale Deutschland unterlag, beim ersten Saisonauftritt des HSV mitwirken können. Der abwehrstarke Pole wird bei den Hamburgern eine weitere Alternative für den Rückraum darstellen. Sein erstes Saisonspiel bestreitet der HSV am 1. September in Melsungen. Am 8. September folgt das erste Heimspiel gegen Großwallstadt.

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Montag, 30. Juli 2007

Zum Auftakt nach Melsungen

Zum Auftakt fehlt der Scharfschütze
Länderspielreise statt Ligastart Trainer Schwalb muss auf Kyung-Shin Yoon verzichten / "Das trifft uns sehr"

LARS ALBRECHT
Keiner ist so gefürchtet wie er. Mit 236 Toren wurde Kyung-Shin Yoon in der vergangenen Saison zum siebten Mal Torschützenkönig - unangefochten. Im HSV-Dress knackte er sogar den ewigen Bundesliga-Torrekord (jetzt 2719 Treffer). Ganz bitter für Hamburg: Zum Auftakt der neuen Spielzeit wird der 34-Jährige allerdings fehlen. "Nick" ist Anfang September mit der südkoreanischen Nationalmannschaft auf Länderspielreise - und fällt damit für das erste Spiel bei MT Melsungen (1. September) aus!
"Das trifft uns sehr, Nick ist eine wichtige Säule", sagt Martin Schwalb. Zumal es sich beim Auftaktgegner keineswegs um Laufkundschaft handelt. Der Trainer: "Melsungen wird nicht einfach, ein unangenehmer Gegner." In einem Testspiel konnten die Hessen gerade den TBV Lemgo mit 31:30 besiegen. Doch dem HSV sind die Hände gebunden. In Asien kümmert man sich nicht um den internationalen Kalender, und der südkoreanische Verband hat das Recht, Yoon anzufordern.
"Echt schade, dass ich zum Start fehle", meint der Rückraum-Scharfschütze (263 Länderspiele). "Doch die Nationalmannschaft ist mir sehr wichtig, meine letzten Olympischen Spiele stehen bevor." Yoon ist davon überzeugt, dass seine HSV-Kollegen die Aufgabe auch ohne ihn meistern werden: "In Melsungen müssen wir einfach gewinnen. Die Neuzugänge machen alle einen guten Eindruck, die Jungs werden es bestimmt packen."

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Sonntag, 29. Juli 2007

Single

HANS LINDBERG
Für den HSV verließ er seine Kamilla
Der neue Däne ist wieder Single und war 18 Jahre lang unbewusst Isländer
LARS ALBRECHTDer Flur vollgestellt, die Lampen noch nicht angebracht, die Umzugskartons weitestgehend unberührt. So richtig angekommen ist Hans Lindberg in seiner neuen Wohnung in Sasel noch nicht. Die vielen Trainingseinheiten in der Saisonvorbereitung lassen dem neuen Dänen-Star des HSV kaum Zeit zum Einrichten. Außerdem fehlen dem Rechtsaußen (wird Mittwoch 26) zwei helfende Hände. Seine hübsche Freundin Kamilla ist nicht mit nach Hamburg gekommen. "Wir haben uns getrennt", verrät Lindberg beim MOPO-Hausbesuch. Für den HSV hat er seine große Liebe verlassen!
Bei Lindbergs Präsentation im April war Kamilla noch an seiner Seite. Eigentlich sollte sie auch mit ihm nach Hamburg ziehen. Doch nun hat sie in Dänemark eine Ausbildung zur Physiotherapeutin begonnen. Lindberg: "Wir haben beide unsere Karrieren. Auf Dauer wäre es nicht gut gegangen. Aber wir bleiben Freunde.
"Hans also allein zu Hause - aber trotzdem im Glück. Denn der Mann aus Viborg fühlt sich in Hamburg pudelwohl. "Die Stadt ist ein Traum", schwärmt Lindberg. "Und der HSV ist ein europäischer Top-Klub. Es ist eine Ehre, hier spielen zu dürfen." In der Vorbereitung hat der Däne bislang einen sehr guten Eindruck hinterlassen. In Sachen Fitness macht dem Modell-Athleten (1,88 Meter, 88 Kilo) keiner etwas vor, beim Test gegen Zweitligist Altenholz war er mit elf Treffern bester Schütze. "Ich wurde toll aufgenommen", sagt Lindberg. "Man merkt, dass es in dieser Mannschaft stimmt." Im Trainingslager teilte er sich sein Zimmer mit Stefan Schröder - seinem direkten Konkurrenten auf Rechtsaußen. "Wir verstehen uns gut. Es gibt so viele Partien, da werden wir beide sicher genug spielen.
"Vom Potenzial seines neuen Teams ist der Mann mit der Rückennummer 18 ("Meine Glückszahl") überzeugt: "Wir können in allen Wettbewerben um den Titel mitspielen." Mit seiner Erfahrung aus 54 Länderspielen für Dänemark will Lindberg dabei eine tragende Rolle spielen. Dass er auch für die isländische Nationalmannschaft hätte auflaufen können, war dem Hobby-Maler, Weinliebhaber und Fußball-Fan (Bröndby Kopenhagen und FC Barcelona) lange nicht bewusst. "Meine Eltern kommen aus Island. Doch ich wurde in Dänemark geboren. Wir dachten deshalb, dass ich dänischer Staatsbürger bin." Dem war aber nicht so. Die ersten 18 Jahre seines Lebens war Lindberg unbewusst Isländer, erst danach wechselte er die Staatsangehörigkeit. Nun ist er Hamburger - und will mit dem HSV richtig durchstarten.

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Moviestars

Hens & Co. werden Kino-StarsHeute feiert der gelungene WM-Film "Projekt Gold" Premiere
NILS WEBER
Heute wird es noch einmal Winter. Die deutschen Handball-Weltmeister feiern ihre Premiere als Kino-Helden. Der Film "Projekt Gold - eine deutsche WM" kommt in die deutschen Lichtspielhäuser. Das "Wintermärchen" hatte im Januar und Februar dieses Jahres Deutschland verzaubert und bis zu 20 Millionen Menschen vor die Fernsehschirme gelockt.
Vier HSV-Helden werden Leinwand-Stars. Torsten Jansen und Pascal Hens hatten riesigen Anteil am Weltmeistertitel, Stefan Schröder hatte als Reservemann für große Unterstützung im Hintergrund und gute Stimmung gesorgt und HSV-Neuzugang Jogi Bitter im Tor seinen Mann gestanden.
Bei der heutigen Uraufführung des auf Zelluloid gebannten "Wintermärchens" in einem Open-Air-Kino am Dresdner Elbufer ist das gesamte Team dabei.
Die 113-minütige Doku erzählt die Geschichte vom Trainingslager über die zähe Vorrunde mit der bitteren Pleite gegen Polen, über den jetzt schon legendären Halbfinal-Thriller gegen Frankreich bis zum Final-Sieg und den anschließenden Feiermarathon. Das goldene Happy End hätte Hollywood nicht besser inszenieren können. Gänsehaut garantiert!

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Samstag, 28. Juli 2007

Rechtslastig

45:24-Sieg über den TSV Altenholz
28.07.07 -Kantersieg für den HSV Handball beim Zweitligisten TSV Altenholz. 45:24 (23:12) siegten die Hamburger beim Test im Kieler Vorort. Ganz besonders stach dabei Neuzugang Hans Lindberg heraus, der den ca. 550 Zuschauern in der Edgar-Meschkat-Halle bei insgesamt 11 Treffern zahlreiche Kabinettstückchen zeigte. Sein Comeback nach einer Schulterverletzung feierte Weltmeister Pascal Hens, der in der zweiten Halbzeit für ein paar Minuten aufs Feld durfte und dabei ein Tor erzielte. "Es war schön, Pommes wieder spielen zu sehen. Er ist aber erst bei 70%", sagte Trainer Martin Schwalb nach Abpfiff. Bertrand Gille musste dagegen mit einem Muskelfaserriss weiter passen.
Der Zweitligist war dem HSV nur in den Anfangsminuten ebenbürtig. Nach 10 Minuten hielt der Europapokalsieger das Heft fest in der Hand. Stück für Stück schraubte der HSV das Ergebnis in die Höhe. Martin Schwalb gab dabei allen Spielern in etwa die gleichen Einsatzzeiten. Auf der Mittelposition probierte der Coach mit Bruno Souza, Guillaume Gille und Krzysztof Lijewski diverse Varianten. Trotz vieler Flüchtgkeitsfehler war der HSV-Trainer am Ende mit dem Ergebnis und dem Stand der Vorbereitung zufrieden. Am kommenden Wochenende geht's weiter, dann reist der HSV zum Brümmerhoffcup nach Schneverdingen.
Tore gegen Altenholz: Lindberg 11, Schröder 6, Lijewski 5, Jansen 5/2, Yoon 4/1, Souza 3, Ursic 3, G. Gille 2, Torgovanov 2, Schult 2, Hens 1, Jurecki 1

HSV Handball: 45:24-Sieg über den TSV Altenholz

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Mittwoch, 25. Juli 2007

Klarstellung

Endgültig! Velyky erst 2008 nach Hamburg
LARS ALBRECHT
Für Martin Schwalb ist er der Einzige, den er sich noch in seinem Kader wünschen würde. Doch der HSV-Coach muss sich noch ein Jahr gedulden. Oleg Velyky (29) kommt erst 2008 nach Hamburg, der Nationalspieler bleibt eine weitere Saison in Kronau.
Bis Ende Juli sollte es eine endgültige Entscheidung geben - die ist jetzt gefallen. "Oleg bleibt bei uns. Wir haben lange nichts mehr vom HSV gehört und uns auch gar nicht um Ersatz bemüht", sagt Dr. Jürgen Schwiezer, Beiratsmitglied der SG Kronau. Auch HSV-Geschäftsführer Piet Krebs bestätigt: "Ein sofortiger Wechsel ist kein Thema mehr." Zum einen gibt es keine Einigung über die Ablöse, zum anderen kommt Velyky nach seiner Krebserkrankung erst langsam wieder in Form. Krebs: "Da würde man ihm mit den hohen Erwartungen hier keinen Gefallen tun."

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Dienstag, 24. Juli 2007

Pommes is Back

Pascal Hens vor Comeback
DIRK HOFFMANN
Zurück aus dem Trainingslager in Österreich haben die HSV Handballer am Freitag (19.30 Uhr) in Altenholz beim Zweitligisten ihren ersten Auftritt in Norddeutschland. Gegen das Team von Trainer Wolfgang Schwenke (mit den Ex-HSVern Karbowski und Opderbeck) soll Pascal Hens (Schulter) sein Comeback feiern. Trainer Martin Schwalb: "Wir hoffen, dass er ein paar Minuten spielen kann. Wenn es noch nicht klappt, ist es aber auch nicht so schlimm. Noch haben wir Zeit."

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Respekt

"Beim HSV respektiert jeder jeden"

München - 2007 ist ein erfolgreiches Jahr für Johannes Bitter.

Sportlich gesehen war der Gewinn des WM-Titels im eigenen Land das absolute Highlight. Dazu holte der Torhüter mit dem SC Magdeburg noch den EHF-Pokal.

Auch privat kann Bitter strahlen. Kurz vor Saisonbeginn hat er seine Freudin Bernadette Brysch geheiratet. Im Magdeburger Dom gaben sich beide das Ja-Wort.

Jetzt beginnt für den 24-Jährigen ein neues Kapitel – nach vier Jahren in Magdeburg wechselt der 2,05-Meter-Riese zum HSV Hamburg.

Im Sport1.de-Interview spricht Bitter über seinen ehemaligen Verein, seine neue sportliche Heimat und die Ziele für die kommende Saison.

Sport1: Von Magdeburg nach Hamburg - wie haben Sie sich in der neuen Stadt eingelebt?

Johannes Bitter: Sehr gut. Die Mannschaft hat mich herzlich aufgenommen. Langsam komme ich auch zu anderen Sachen als Handball, wie z.B. die Wohnung einräumen.

Sport1: War es für Sie eine schwere Entscheidung, nach vier Jahren Magdeburg zu verlassen?

Bitter: Das war eine Entscheidung, die sehr, sehr viel Zeit gebraucht hat. Ich habe mich in Magdeburg wohlgefühlt. Aber irgendwann kam die Überlegung, noch einmal was anderes zu machen. Nachdem, was dort im Hintergrund alles passiert ist, war nicht abzusehen, ob man noch oben mitspielen kann. Ich habe mich dann für Hamburg entschieden – das gesamte Konzept und der Trainer haben mich überzeugt.

Sport1: Ihr Ex-Verein hat zehn Abgänge zu verzeichnen. Voraussichtlich verlassen 2008 auch noch Grezegorz Tkaczyk und Karol Bielecki den Klub. Glauben Sie, dass in Magdeburg alles einbricht?

Bitter: Sicherlich sind das Leute, die man nicht so einfach ersetzen kann. Aber ich glaube schon, dass Magdeburg immer noch ein interessanter Verein für viele Handballer ist. Zudem werden sie auch alles versuchen neue, gute Leute wieder ranzuholen, und das werden sie auch ziemlich sicher schaffen. Ich würde sogar so weit gehen, dass sie in drei oder vier Jahren wieder ganz oben angreifen werden. Nur muss man erstmal alles, was in der Vergangenheit passiert ist, verarbeiten und die Lücken schließen. Dazu hat Magdeburg überregional noch viel Potenzial, um Sponsoren zu werben. Und, wenn der Verein alles hinbekommt, hat er auch eine Zukunft.

Sport1: Wie stark ist der Kader in Hamburg?

Bitter: Wir haben noch nicht so viel in der Halle gemacht und erst einmal dort gespielt. Da kann ich noch nicht viel sagen. Das Umfeld ist schon super organisiert - alles höchst professionell. Die Mannschaft ist mit Weltstars gespickt, da ist es für mich eine Ehre, dort mitzuspielen. Wir haben 16 Leute mit absolutem Top-Niveau. Diese Spieler haben alle ein Ziel und wollen Meister werden.

Sport1: Was könnte im Meisterschafts-Rennen der große Trumpf gegenüber dem Topfavoriten THW Kiel sein?

Bitter: Ich habe festgestellt, dass hier in Hamburg ein großer Teamgeist herrscht. Ich kann es gar nicht so richtig beschreiben, aber es ist anders, als ich es bis jetzt kannte. Es sind alles Leute, die sich im höchsten Maße gegenseitig respektieren - alle ziehen an einem Strang.

Sport1: Nehmen wir mal an, der HSV käme zum Ende auf Platz zwei. Würden Sie das akzeptieren?

Bitter: Für mich wäre es eine Steigerung. Ich bin noch nie Zweiter geworden, sondern nur Dritter. Alles, was in der kommenden Saison die Champions-League-Qualifikation bedeuten würde, wäre ein Erfolg. Jedoch steht der Titel über allem.

Sport1: Welcher Verein, neben Kiel und Hamburg, wird noch um die Meisterschaft mitmischen?Bitter: Ich denke, dass Flensburg und Kronau auch ein Wörtchen mitreden werden. Dahinter wird noch Gummersbach kommen und mit Magdeburg sowie Lemgo rechne ich als Überraschungsmannschaften.

Das Gespräch führte Matthias Wurch


"Beim HSV respektiert jeder jeden" - Handball | Bundesliga | Sport1.de

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Montag, 23. Juli 2007

Schon in Schwung

Souza mit Titel in wichtigste HSV-Saison
LARS ALBRECH
TDer Titelgewinn bei den panamerikanischen Spielen in Rio bedeutet ihm viel. "Vor der Familie und Freunden zu gewinnen ist sensationell", strahlt Bruno Souza. "Da hat man seine Gefühle nur schwer im Griff." Zumal der HSV-Brasilianer damit auch bei Olympia 2008 in Peking dabei ist.
Doch zuvor steht für den 30-Jährigen seine wichtigste Saison an. "Ich erwarte einen Sprung von ihm", sagt Trainer Martin Schwalb. Der bislang enttäuschende Souza soll in die Spielmacherrolle hineinwachsen. Sein Vertrag läuft 2008 aus.

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Noch fitter

Handball HSV schliesst Trainingslager erfolgreich abErster Titel am Wörthersee
HAMBURG -Für einen Trainer, sagt Martin Schwalb, sei die Saisonvorbereitung die schönste Zeit des Jahres. Natürlich sei es auch eine anstrengende Zeit, weil man sich den Kopf zerbrechen muss über Taktiken, Trainingsmethoden und darüber, wie man die Neuen integriert. Aber, und das sei das Schöne: "Alle sind zufrieden, weil man keinem erklären muss, warum er auf der Tribüne sitzt.
"Und so kehrten sie gestern also alle zufrieden zurück vom Trainingslager der HSV-Handballer am Wörthersee. Alle bis auf Kreisläufer Bertrand Gille, der sich schon am ersten Tag die Wade lädiert hatte und seinen Kollegen fortan nur traurig zuschauen konnte. Die anderen aber hatten ihren Spaß, auch Pascal Hens, dessen Schulterverletzung gut verheilt. "Ich denke, er kann am Dienstag wieder mit dem Wurftraining beginnen", gab sich Schwalb optimistisch.
Um den linken Rückraum braucht sich der Trainer ohnehin nicht zu sorgen. Jan Schult vertrat den Nationalspieler in Klagenfurt glänzend. "Der Junge gefällt mir sehr gut", lobte Schwalb. Sechs Tore trug Nachwuchsmann Schult am Sonnabend zum 35:24-(17:15)-Sieg im Duell der Vizemeister gegen die Aon Fivers Wien bei, womit der Europapokalsieger den ersten Titel der Spielzeit einheimste: den Kärnten-Cup. Die Voraussetzung hatte man am Vorabend geschaffen: 48:19 (20:11) hatte es am Ende gegen den Gastgeber und österreichischen Bundesliga-Aufsteiger HC Kärnten 59 geheißen. Auf die ursprünglich vorgesehene Partie gegen den HC Linz hatte der deutsche Vizemeister kurzfristig verzichtet.
"Den Erfolg sollte man nicht überbewerten", relativiert Schwalb. Ihm selbst immerhin gaben die insgesamt 100 Spielminuten durchaus Aufschlüsse für den Ernstfall, der am 1. September mit dem Spiel bei Melsungen eintritt: "Ich wollte sehen, was die Neuen an Grundwissen mitbringen und wie sie Spielsituationen interpretieren", sagte Schwalb, der bewusst auf jedwede taktische Vorgabe verzichtet hatte.
Das Ergebnis, wenig überraschend: Es gibt Nachholbedarf. Wobei sich die neuen Teammitglieder mehr oder weniger stark einbrachten: Während etwa Abwehrkante Dimitri Torgowanow (35) seine Routine ausspielen konnte, agierte Rückraumshooter Michal Jurecki (22) noch verhalten. Rechtsaußen Hans Lindberg (25) führte sich im ersten Spiel mit sieben Toren recht eindrucksvoll ein.
Die Stärke des Dänen beim Gegenstoß kommt nicht von ungefähr: Von allen Profis wies er die besten Fitnesswerte auf. Überhaupt: "Körperlich ist die Mannschaft weiter als vor einem Jahr", konstatiert Athletikcoach Oliver Voigt. Den nächsten Nachweis kann die Mannschaft am Freitag im Testspiel beim Zweitligisten Altenholz liefern.

# Bruno Souza gewann mit Brasilien in seiner Heimatstadt Rio das Finale der Panamerikanischen Spiele gegen Argentinien mit 30:22.

Erster Titel am Wörthersee

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Sonntag, 22. Juli 2007

Wer ist der Chef?

TORGOVANOV
Boss der HSV-Abwehr
L
ARS ALBRECHT
Mit seinen 35 Jahren fällt ihm die Konditionsarbeit in der Saisonvorbereitung nicht mehr ganz so leicht. Doch sobald Dimitri Torgovanov eine Handball-Halle betritt, ist der neue Mann am Kreis des HSV sofort da. Beim ersten Testturnier in Klagenfurt konnte der Russe andeuten, wie wertvoll er gerade als Boss der Abwehr werden kann.
"Seine Mitspieler haben schnell erkannt, dass er Führungsqualitäten besitzt", lobte Trainer Martin Schwalb nach dem 35:24 (17:15) gegen Österreichs Vize-Meister Fivers Wien im Finale des Kärnten-Cups. Neben Torgovanov spielte sich auch Youngster Jan Schult (20) in den Vordergund. Der Bubi-Bomber traf im Endspiel sechs Mal, Iwan Ursic machte fünf Treffer. Nach sechs Tagen ist das Trainingslager in Klagenfurt beendet, gestern landete der Vize-Meister wieder in Hamburg. "Es gab auch Dinge, die mir nicht gefallen haben", bilanzierte Schwalb. "Aber insgesamt haben alle gut mitgezogen."
Großen Jubel gab es bei Bruno Souza in Rio de Janeiro. Mit neun Treffern war der HSVer der überragende Mann im Finale der Panamerikanischen Spiele, das seine Brasilianer mit 30:22 (11:6) gegen Erzrivale Argentinien gewannen. Souza und seine Jungs sind damit für Olympia 2008 in Peking qualifiziert. (la)

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Bubi Bomber, netter Name für Jan.

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Samstag, 21. Juli 2007

Glückwunsch

HSV gewinnt Kärnten-Cup - 35:24 gegen Österreichs Vizemeister
Der HSV Hamburg hat zu Beginn seiner Saisonvorbereitung den ersten Erfolg gelandet.
Der Bundesligist gewann das Finale des Kärnten-Cups in Klagenfurt mit 35:24 (17:15) gegen den österreichischen Vizemeister AON Fivers Wien. Beste Werfer in den 2 x 25 Minuten am Samstag waren Jan Schult mit sechs und Iwan Ursic mit fünf Toren.
Am Freitag hatte sich der HSV mit 48:19 gegen Österreichs Zweitliga-Champion und Gastgeber HC Klagenfurt durchgesetzt. Am morgigen Sonntag endet das Trainingslager des deutschen Vizemeisters in Klagenfurt.
Mit einem Sieg gegen den heimischen Bundesligisten aus Klagenfurt beendete unterdessen Linz den Kärnten Cup. Im Spiel gegen den Gastgeber HCK kamen beim HC Linz AG erneut alle Spieler, bis auf den verletzten Klaus Stachelberger, zum Einsatz, dennoch überzeugte das Team beim 25:18 (12:8) gegen Klagenfurt durch mannschaftliche Geschlossenheit. Bester Werfer der Linzer war Andreas Stachelberger mit sechs Toren.

Handball | Zu Hause in den Hallen dieser Welt!

an Jan und Ivan, hoffentlich gelingt euch das in der Saison auch einige Male.

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Schützenfest

Warmschießen in aller Freundschaft
München - Mit deutlichen Testspiel-Siegen starteten die Bundesligisten in die Vorbereitungsspiele auf die neue Saison.
Vizemeister HSV feierte im Rahmen des "Kärnten Cups" gegen den HC Klagenfurt mit 48:19 einen lockeren Aufgalopp.
Neuzugang Hans Lindberg führte die Liste der Torschützen mit neun Treffern an.Der Europapokalsieger aus Hamburg weilt seit Montagabend im Trainingslager am Wörthersee.
Zum Abschluss des Turniers spielen die Norddeutschen, die auf die verletzten Bertrand Gille und Pascal Hens verzichteten, am Samstag noch gegen den HC Linz und den österreichischen Vize-Meister AONFivers aus Wien.

Warmschießen in aller Freundschaft - Handball | Bundesliga | Sport1.de

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Gute Nachrichten

Schützenfest beim Kärnten-Cup
Souza kämpft um Gold
21.07.07 -Das 1. Spiel in der neuen Saison unter Wettkampfbedingungen wurde gleich zu einem regelrechten Schützenfest. Am Freitagabend hatte das Team von Coach Martin Schwalb wenig Probleme beim 48:19-Sieg über den österreichischen Zweitliga-Champion und Gastgeber HC Klagenfurt. Heute Nachmittag wartet im Finale des Kärnten-Cups Österreichs Vizemeister AON Fivers Wien (16 Uhr).
Die fünf Neuzugänge machten bei ihrem ersten Auftritt im HSV-Jersey eine gute Figur. Rechtsaußen Hans Lindberg trug sich gleich sieben Mal in die Torschützenliste ein. Pascal Hens (Schulter) und Bertrand Gille (Muskelfaserriss) spielten nicht mit.

Tore gegen Klagenfurt: Lindberg 7/1, Jansen 7, Flohr 6/1, Schröder 6, Jurecki 5, Schult 4, Ursic 3, Lijewski 3, Yoon 3/2.

Bruno Souza hat dagegen bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro mit der brasilianischen Nationalmannschaft das Finale erreicht. Am Freitag wurde im Halbfinale Uruguay mit 28:16 von der Platte des Riocenters gefegt. Bruno gelangen 2 Treffer. Am Sonntag geht's gegen Dauerrivalen Argentinien um die Gold-Medaille.

HSV Handball: Schützenfest beim Kärnten-Cup/ Souza kämpft um Gold

Dan drücken wir alle Bruno mal die Daumen, dass er mit dem Titel nach Hamburg zurück kommt.

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Olli lässt sie leiden

Runden laufen, damit es rund läuft
Schwalb lässt Kondition bolzen

NILS WEBER
Traumhaft findet Martin Schwalb das Trainingslager seiner Handballer am Wörthersee. Ob die Spieler das genauso sehen? Der Trainer lässt die Stars ordentlich schwitzen. Kondition bolzen. "Die Jungs sollen nach der Sommerpause ihre Körper wieder in Schwung bringen.
"Bei hochsommerlicher Hitze (über 30 Grad) wurden in den letzten Tagen überwiegend Läufe absolviert. Runden laufen, damit es in der kommenden Saison rund läuft. "Nach dem Training sind die Jungs dann zur Abkühlung in den Wörthersee gesprungen", berichtet der Coach.
Nach dem vielen Im-Kreis-Laufen sehnten sich die Spieler danach, wieder mit dem Ball auf Torejagd zu gehen. Der "Kärnten Cup" hat sie erlöst.
Eine Spaßveranstaltung ist das Turnier mit vier Mannschaften (drei österreichische Erstligisten) aber nicht. "Wir wollen das Ding gewinnen und uns dort gut präsentieren", sagt Schwalb. "Außerdem wollen sich die neuen Spieler beweisen." Gestern spielte der HSV gegen HC Linz und Klagenfurt 59 (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht beendet). Heute treten die Nordlichter gegen AON Fivers Wien an.

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Ich denke Olli Vogt wird die Jungs wieder wie in der letzten Saison gut in Schuss bekommen.

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Donnerstag, 19. Juli 2007

Viel Erfolg

Erster Test: Schwalb will die Neuen sehenTurnier in Klagenfurt / »Erfolgserlebnisse holen«
LARS ALBRECHT
Helle Aufregung in Österreich. Der deutsche Vize-Meister und Europapokalsieger gibt sich die Ehre. Zum Abschluss des Trainingslagers in Klagenfurt treten die HSV Handballer heute und morgen beim Kärnten-Cup in Klagenfurt an.
"Man darf keine sportlichen Highlights erwarten, aber wir wollen das Turnier gewinnen", meint Trainer Martin Schwalb, der wie die Spieler am gestrigen freien Nachmittag an einer Pressekonferenz im Einkaufszentrum teilnahm. Heute (18.30 Uhr) geht es in der Sporthalle Viktring gegen Linz (Sechster in Österreich). Morgen (12 und 16 Uhr) stehen die Duelle mit Aufsteiger Klagenfurt und Vize-Meister Wien an. Schwalb: "Ich will vor allem von den Neuen sehen, dass sie sich ihre ersten Erfolgserlebnisse holen."

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Doch was zu klagen ...

BITTER! Zwei Wochen Pause für Bobo Gille
Franzose fällt mit Muskelfaserriss in Wade aus

LARS ALBRECHT
In Klagenfurt gibts viel zu klagen. Gestern Morgen mussten die HSV Handballer ihre erste harte Konditionseinheit im Trainingslager in Österreich hinter sich bringen. Das Schreckenswort: Pyramidenläufe! Die Spieler quälten sich angefeuert von Trainer Martin Schwalb über die sich steigernden Strecken.
"Alle haben toll mitgezogen, keiner lag in der Pause auf der faulen Haut", lobte der Coach. Während Leichtgewichte wie Stefan Schröder oder Matti Flohr locker über die Runden kamen, war es für die schweren Jungs wie Kyung-Shin Yoon und Dimitri Torgovanov auch wegen der Hitze eine echte Qual. Abkühlung gabs im Wörthersee. Und am Nachmittag durften die Spieler in der Halle dann auch endlich an die Bälle.
Die erste schlechte Nachricht der Saison: Bertrand Gille musste gestern passen und wird mindestens 14 Tage ausfallen. Der Franzosen zog sich beim Training am Dienstag einen Muskelfaserriss in der linken Wade zu. Schwalb: "Echt bitter, dass Bobo so zwei entscheidende Wochen der Vorbereitung verloren gehen."

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Mittwoch, 18. Juli 2007

Keine Klagen

Schwalb will seine Spieler in Klagenfurt an den Rand treiben
Martin Schwalb schaute gestern, wenige Stunden vor dem Abflug ins Trainingslager nach Klagenfurt, noch einmal hinauf zum fast wolkenlosen Himmel. "Es wird in Österreich sicher genauso schön sein wie in Hamburg. Aber wir werden nicht viel Rücksicht auf das Wetter nehmen", sagte der Trainer des HSV Handball. Was Schwalb damit zum Ausdruck bringen wollte: Auf seine Spieler wird viel harte Arbeit zukommen. Bis zum Sonntag will der Vizemeister in Klagenfurt die Basis für eine erfolgreiche Spielzeit legen.
So schlimm wie zu seinen aktiven Zeiten, als die Trainingslager noch der "reinste Horror" waren, wolle er es allerdings nicht kommen lassen, kündigte Schwalb an. "Sicher, ich werde die Spieler mehrmals an den Rand treiben, aber nicht darüber hinaus. Na gut, vielleicht geht es auch mal ein Mal Schrittchen darüber hinaus, aber das auch nur einmal", sagte er.
Über den Auftaktgegner in der Bundesliga konnte sich Schwalb nicht so richtig freuen. Da das ursprüngliche erste Heimspiel gegen die HSG Wetzlar auf den Dezember verschoben wurde, startet der HSV am 1. September mit einem Spiel in Melsungen. Schwalb: "Das ist schon sehr undankbar. Ich hätte diesen Gegner lieber später gehabt." Eine Woche später folgt das Heimspiel gegen Großwallstadt. Neuzugang Johannes Bitter (SC Magdeburg) freut sich, dass es wieder losgeht. "Es macht mich stolz, in einem Team mit so vielen Weltstars spielen zu dürfen. Ich möchte sehr viel erreichen", sagte er. gör

WELT ONLINE - Schwalb will seine Spieler in Klagenfurt an den Rand treiben - Nachrichten welt_print

Warum Martin gegen Melsungen später spielen will erschliesst sich mir nicht ganz. Das erste Spiel in Grosswallstadt, Lemgo oder einen anderen der Top 10 des letzten Jahres wäre sicher härter gewesen.

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Dienstag, 17. Juli 2007

Keine lange Nase?

HSV HANDBALL "Pino" fühlt sich pudelwohl
Russischer Haudegen will Titel / Den Spitznamen hat er von Schwalb
LARS ALBRECHT, NILS WEBER
33 Grad, die Sonne lacht über dem Quartier des HSV. Dimitri Torgovanov wird schon richtig warm mit seiner neuen Mannschaft im Trainingslager im österreichischen Klagenfurt. Der 35-jährige Haudegen hat schließlich etliche Bundesliga-Saisons auf dem Buckel. "Die meisten Spieler kenne ich ja schon", sagt der russische Abwehrspezialist. "Die Integration wird mir leicht fallen, das spüre ich."
Trainer Martin Schwalb, der während seiner aktiven Zeit bei Wallau noch mit dem Kreis-Riesen, der "Pino" gerufen wird, zusammengespielt hat, ist voll des Lobes. "Pino ist ein Supertyp und ein Superspieler. Vor allem in der Abwehr ist er eine Riesenverstärkung."
Die kritischen Stimmen nach dem Bekanntwerden des Transfers, die Hamburger hätten ein Auslaufmodell verpflichtet, kontert Torgovanov ganz gelassen und verschmitzt grinsend: "Ich bin doch im besten Handball-Alter!" Er wolle der Mannschaft mit seiner Erfahrung helfen. "Ich möchte ein Führungsspieler sein, und das traue ich mir auch zu."
Der Olympiasieger, der aus Kronau kam, hat viel vor. "Letztes Jahr war der HSV Zweiter, dieses Jahr soll es einen Platz weiter nach oben gehen." Und: "Ich habe noch nie Champions League gespielt." Für den Familienvater geht mit der Teilnahme an der Königsklasse ein Traum in Erfüllung.
Seinen ungewöhnlichen Spitznamen "Pino" bekam er übrigens von seinem neuen Trainer verpasst. Schwalb und andere Wallauer Mitspieler erinnerte Torgovanovs eigenwilliger Bewegungsablauf an die Holzmarionette "Pinocchio".

Hamburger Morgenpost - www.mopo.de - Sport HSV-Handball

Mal sehen ob wir mit den Pino den Jungs im Norden nen lange Nase zeigen können.

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Konkurrenz belebt das Geschäft

COACH SCHWALB
Keiner hat Stammplatz sicher
Fünf Neuzugänge heizen den Konkurrenzkampf an

Während sich die Kollegen die letzten Stunden vor dem Abflug ins Trainingslager im Beach Club versüßten, trimmte Hans Lindberg lieber im Fitness-Center seinen Körper. Der dänische Rechtsaußen ist einer von fünf Neuzugängen, die ab heute in Klagenfurt (Österreich) um ihren Platz im Team des HSV Handball kämpfen werden. Trainer Martin Schwalb geht unvoreingenommen in die Saisonvorbereitung: „Wir fangen bei null an, keiner hat einen Stammplatz sicher.
“Natürlich müssen sich Stars wie Pascal Hens oder Kyung-Shin Yoon nicht um ihre Spielanteile sorgen. Doch Lindberg und Co. werden Druck machen. „Ich bin hier, um Titel zu gewinnen, und will helfen, dass der HSV in allen Wettbewerben ganz vorne mitspielt“, sagt der 25-jährige Däne, der sich besonders auf das Champions-League-Duell mit seinem Ex-Klub Viborg freut: „Bei der Auslosung habe ich laut gejubelt. Das wird ein Fest.
“Während sich die beiden deutschen Nationaltorhüter Jogi Bitter (24, „Ich bin froh, dass es endlich losgeht“) und Jürgen Müller (20, „In zwei Jahren will ich Stammtorwart sein“) mit Per Sandström einen heißen Fight um die Kiste liefern werden, soll Dimitri Torgovanov (35) eine Führungsrolle am Kreis übernehmen. „Dazu bin ich bereit, wir haben große Ziele“, so der Russe, der „endlich mein erstes Champions-League-Spiel“ bestreiten will. Fünfter im Bunde ist die Rückraum-Kante Michal Jurecki. Der 22-jährige Pole: „Es ist eine große Ehre, für den HSV spielen zu dürfen.“ Gemeinsam mit den zwölf anderen Akteuren werden die Neuen eine Woche lang am Wörthersee schwitzen.

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Bei dem Spielplan der nächsten 2 Jahre werden alle froh sein auch mal Auszeiten zu bekommen. Wenn Martin das auf allen Positionen so wie auf RA im letzten Jahr hinbekommt wäre das schön.

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Auf Wiedersehen

HSV startet mit einer Woche Verspätung
Ein einheitlicher Spielplan ist weiter nicht in Sicht.
Von Achim Leoni
Hamburg -Den gestrigen Termin für das Fotoshooting hatten die Verantwortlichen des HSV Hamburg mit Bedacht gewählt: das Wetter prächtig, die Kulisse der Speicherstadt imposant - und die Handballprofis nach sechs Wochen Urlaub erholt, wie man sie lange nicht mehr sehen wird. Am späten Nachmittag ging es weiter nach Klagenfurt, wo es für die Spieler "nicht so lustig werden wird", wie Trainer Martin Schwalb versprach.
Für manchen ist eine längere Atempause erst im Sommer 2009 wieder in Sicht. Dazwischen liegen zwei Bundesliga-Spielzeiten, drei große Turniere (EM, Olympia, WM) und etliche Verpflichtungen im (Europa-) Pokal. Handball im Stakkato.
Alles beginnt in Melsungen. Am 1. September startet der Europacupsieger dort in seine sechste Bundesligasaison . Eine Woche später als die Konkurrenz: Das für 25. August geplante Heimspiel gegen Wetzlar wurde verschoben, weil zwei Gästespieler in Juniorennationalteams im Einsatz sind.
Nur eine der Widrigkeiten, mit denen die Spielplangestalter der Handball-Bundesliga (HBL) zu kämpfen hatten. Es galt, verfügbare Hallenzeiten, die Interessen von vier Fernsehanstalten und die internationalen Verpflichtungen von neun Vereinen zu koordinieren. "Wir mussten diesmal ganz schön jonglieren", stöhnt HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann.
Vom Ziel freilich, den Terminkalender zu synchronisieren, ist man weiter entfernt denn je. Der Ausnahmezustand bleibt die Regel. "Dieses Problem werden wir so bald nicht lösen", ahnt Bohmann. Der Wunsch der HBL, die Europacup-Wettbewerbe vom Wochenende zu lösen und in die Wochenmitte zu verlagern, findet außerhalb Deutschlands keine Zustimmung. Denn nur hierzulande werden die internationalen Vereinswettbewerbe nicht als Höhepunkt, sondern eher als Nebengeräusche wahrgenommen.
Und so ist auch in der Champions League bei den HSV-Fans Flexibilität gefragt. Drei Heimspiele gibt es in der Vorrunde - an drei verschiedenen Wochentagen und zu drei verschiedenen Anwurfzeiten. Nur die Spielstätte bleibt die gleiche: Angesichts der mäßigen Attraktivität der Gegner - Tschechow, Saporischschja und Viborg bzw. Besiktas Istanbul - weicht man in die Sporthalle Hamburg aus.
"Die Erfahrungen lehren uns, dass man die Zuschauer an so ein Ereignis langsam heranführen muss", sagt HSV-Geschäftsführer Peter Krebs. Ihm sei "eine volle Hütte in Alsterdorf lieber als 4000 Fans in der Color-Line-Arena". In der Zwischenrunde werde man über die Örtlichkeit neu nachdenken - die Qualifikation als Gruppenerster oder -zweiter vorausgesetzt.
Daran aber hegt Schwalb keinen Zweifel. "Gegen Ciudad Real um den Halbfinaleinzug zu kämpfen ist mein Traum", sagt der Trainer. Olafur Stefansson, einem der Stars des spanischen Topklubs, kündigte Schwalb am Sonnabend am Rande des Abschiedsspiels von Stefan Kretzschmar schon ein baldiges Aufeinandertreffen an: "Wir sehen uns noch."

HSV startet mit einer Woche Verspätung

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Montag, 16. Juli 2007

Lerneffekt

Handball HSV-Trainer Martin Schwalb"Wir müssen alle ein bisschen dazulernen"
HAMBURG
-Trainingslager in Österreich, das können die Handballer des HSV auch. Heute bricht der Europapokalsieger nach Klagenfurt auf, um in den kommenden sieben Tagen am Wörthersee die athletischen Grundlagen für eine erfolgreiche Spielzeit 2007/08 zu legen. Vor dem Abflug spricht Trainer Martin Schwalb über die Ziele.
ABENDBLATT: Welches Gefühl nehmen Sie ins Trainingslager?
SCHWALB: Ein sehr gutes. Wir freuen uns alle, dass es wieder losgeht. Die Akkus sind aufgeladen, die Mannschaft stimmt mich optimistisch.
ABENDBLATT: Ist dieser HSV der beste, den es je gab?
SCHWALB: Ich bin kein Freund solcher Vergleiche, weil es den Mannschaften nicht gerecht wird. Es ist jedenfalls ein sehr guter HSV. Wir sind überzeugt, dass wir uns gut verstärkt haben. Ob sich alle durchsetzen, ist eine andere Frage. In einer Mannschaft wie unserer muss jeder um seinen Startplatz kämpfen. Aber ich schätze den Charakter der Jungs so ein, dass sie diesen Kampf annehmen.
ABENDBLATT: Ist der HSV schon auf Augenhöhe mit dem Tripel-Gewinner THW Kiel?
SCHWALB: Es wäre vermessen zu sagen: Wir sind besser als die. Aber wenn man punktgleich mit dem Meister Zweiter wird, will man jedenfalls nicht schlechter abschneiden. Das Allerwichtigste ist, dass wir uns für die Champions League qualifizieren, weil sie im Handball immer größere Bedeutung gewinnt.
ABENDBLATT: Werden Sie angesichts des mörderischen Terminplans Prioritäten legen?
SCHWALB: Das wäre fatal, denn dafür haben Meisterschaft, Pokal und Champions League zu großen Stellenwert. Tatsache ist, dass die Belastung, die auf uns zukommt, enorm ist, da müssen wir alle noch ein bisschen dazulernen. Für die Kieler, die sich x-mal für die Champions League qualifiziert haben, ist es Business as usual.
ABENDBLATT: Hat der Kader genügend Tiefe und Qualität?
SCHWALB: Ich denke schon. Vergangene Saison hatten wir das Glück, dass wir alle Spieler heil durchbekommen haben . . .
ABENDBLATT: Im Handball eher eine Ausnahmesituation. Ist die Mannschaft gefestigt genug, um Rückschläge wegzustecken?
SCHWALB
: Das hat sie in der abgelaufenen Serie bewiesen. Auch wenn man es fast vergessen hat: In der Hinrunde gab es schwierige Phasen, in denen Leistungsträger gefehlt haben. Solche Probleme werden wiederkommen. Ich hoffe nur, dass nicht zu viele gleichzeitig ausfallen und einige wenige die ganze Last tragen müssen.
ABENDBLATT: Der THW Kiel hat bewiesen, dass es geht.
SCHWALB: Die hatten ein Jahr, in dem sie einfach nicht nachgedacht haben. Es ist grundsätzlich immer das Beste, sich nicht den Kopf zu zerbrechen darüber, wie hart das Programm doch ist. Das ist Energieverschwendung und hemmt.
ABENDBLATT: Dennoch: Was geht Ihnen durch den Kopf wenn Sie an die nächste Saison mit bis zu 58 Spielen plus Europameisterschaft und Olympia denken?
SCHWALB: Als Profis werden wir unsere Arbeit erledigen und kein Alibi suchen. Wir müssen aber auch klar artikulieren, dass es zu viel ist und die Jungs verheizt werden. Eine Entzerrung des Spielplans ist dringend notwendig.
ABENDBLATT: Bisher sind alle Appelle wirkungslos verhallt.
SCHWALB: Es geht doch nicht nur auf Kosten der Spieler, sondern auch der Qualität des Spiels. Das kann in niemandes Interesse liegen. Schon gar nicht in dem von RTL, die künftig Weltmeisterschaften übertragen, was für den Handballsport ein Traum ist. Deshalb sollten wir uns alle an einen Tisch setzen.

"Wir müssen alle ein bisschen dazulernen"

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Sonntag, 15. Juli 2007

Laufen für die Marathonsaison

Pascal Hens»Diese Saison wird es noch viel enger«
LARS ALBRECHT
Am Wochenende war Pascal Hens als Zuschauer beim Abschiedsspiel seines Kumpels Stefan Kretzschmar in Magdeburg. Für Ausflüge dieser Art bleibt dem 27-jährigen HSV-Handball-Star in den nächsten Wochen keine Zeit. Heute gehts ins Trainingslager nach Klagenfurt am Wörthersee (Österreich). Vorher sprach die MOPO mit "Pommes".
MOPO: Herr Hens, sind Sie schon wieder heiß?
Hens: Auf jeden Fall. Die fünf Wochen Pause haben gereicht. Ich freue mich richtig auf die Vorbereitung.
MOPO: Auch wenn sie ziemlich hart wird?
Hens: Das gehört dazu. Wie ich den Trainer kenne, werden wir erst mal ganz viel laufen, bevor wir einen Ball in die Hand bekommen.
MOPO: Könnten Sie denn schon wieder spielen?
Hens: Das Okay vom Arzt habe ich. Die Schulter fühlt sich auch sehr gut an. Allerdings habe ich derzeit noch etwas Angst vor dem Werfen.
MOPO: Fünf Neuzugänge hat der HSV verpflichtet. Was erwarten Sie von Bitter, Torgovanov, Lindberg und Co.?
Hens: Ich glaube, dass gut eingekauft wurde. Das sind alles bekannte Größen, die uns sofort weiterhelfen können.
MOPO: Was ist für den Vize-Meister diese Saison drin?
Hens: Ich denke, dass es dieses Jahr noch viel enger wird als in der letzten Spielzeit. Kiel hat zwar groß aufgerüstet, aber da können auch nur sieben spielen. Zudem werden sich Teams wie Flensburg oder Kronau nicht so locker abschütteln lassen.
MOPO: Und dann kommt noch die Champions League dazu.
Hens: Ich freue mich wahnsinnig auf mein erstes Spiel in der Königsklasse. Genau wie in der Liga und im Pokal wollen wir versuchen, am Ende ganz oben zu stehen.

Hamburger Morgenpost - www.mopo.de - Sport HSV-Handball

Ich gehe davon aus, dass Olli Vogt die Jungs wider so gut hinbekommt wie in der letzten Saison.

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Samstag, 14. Juli 2007

Viel Spass auf Gras

HSV startet große Plakataktion
LÜDERSBURG -Nach sechs Wochen Trainingspause haben die Handballer des HSV wieder zu einem ihrer liebsten Sportgeräte gegriffen - dem Golfschläger.
Auf Schloss Lüdersburg östlich von Hamburg trafen sich Spieler, Offizielle und Sponsoren zum 2. HSV-Handball-Golfturnier. Trainer Martin Schwalb, sein neuer Assistent Goran Stojanovic, Sportchef Christian Fitzek und Torhüter Per Sandström gingen dabei unter Turnierbedingungen an den Abschlag.
Allein Pascal Hens musste sich zurückhalten. Der Weltmeister leidet noch unter den Folgen einer Schultereckgelenkssprengung. Er darf seinen rechten Wurfarm nur vorsichtig belasten. Ende Juli will er ins Mannschaftstraining einsteigen.
Mit voller Kraft startet der deutsche Vizemeister und Europapokalsieger dagegen werbemäßig in die neue Saison. Sie beginnt Ende August. Der Spielplan für Bundesliga und Champions League soll Anfang nächster Woche veröffentlicht werden. Der Einzelkartenverkauf startet am Mittwoch. Bisher wurden knapp 3000 Dauerkarten abgesetzt, rund 800 mehr als in der vergangenen Serie.
Ab Donnerstag, dem 19. Juli, lässt der Verein 700 Plakate mit Ankündigungen für die neue Spielzeit in Hamburg kleben. Motto der neuen Kampagne: "Der Krimi geht weiter - Spannung bis zur letzten Sekunde". Die Werbeagentur Flemming & Pfuhl entwarf die Motive, die Firma Andreas Hansen Plakatanschlag organisiert die Aktion. Es ist das erstemal in der fünfjährigen Geschichte des Vereins, dass die HSV-Handballer der Stadt ihr Gesicht geben. Bisher wurde diese Marketingmaßnahme aus Kostengründen abgelehnt. Jetzt nutzte der Klub den Zeitpunkt. Während der Schulferien gibt es in Hamburg bis zu 50 Prozent Rabatt für Plakatflächen.
Mit dem größeren Werbeaufwand will der HSV vor allem mehr Besucher zu seinen Spielen in die Color-Line-Arena locken. Im Schnitt 8100 kamen in der vergangenen Erfolgssaison, in der neuen sollen es 9000 werden. Ziel des Vereins: Mit den Zuschauereinnahmen soll ein Drittel des Etats, rund 6,5 Millionen Euro, gedeckt werden.

HSV startet große Plakataktion

Bin mal gespannt wie die Kampangne ankommt. Vieleicht ist ja das erste Heimspiel dann mal gleich ausverkauft.

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Freitag, 13. Juli 2007

Ich glotz TV

Handball: HSV auf dem Weg zum TV-Star
HAMBURG -Es dürfte ein betriebsames Wochenende werden auf der Geschäftsstelle der HSV-Handballer. Am kommenden Montag, da hat sich der Vizemeister bereits festgelegt, will man den Spielplan für die kommende Bundesligasaison veröffentlichen, zwei Tage später soll der Kartenvorverkauf beginnen.
Für die Mitarbeiter heißt das: kalkulieren, koordinieren, Kompromisse finden. Noch stehen nicht einmal die Champions-League-Termine fest. Sie sollen vorzugsweise auf Donnerstage und Sonntage fallen, so wünscht es sich TV-Rechte-Inhaber Eurosport. Bei dem Spartensender wird der HSV künftig ebenso zum festen Programmbestandteil wie im NDR-Fernsehen. Dort geht am 25. August um 17.30 Uhr erstmals "Liga 1" auf Sendung, ein 25-minütiges Format, das bis zu drei aktuelle Bundesligapartien der norddeutschen Klubs zusammenfasst.
"Das ist eine Riesenchance für den Handball", freut sich der HSV-Geschäftsführer und ausgewiesene Fernsehfachmann Peter Krebs. Schon in der vergangenen Spielzeit konnte der Klub seine TV-Präsenz von sechs Livespielen 2005/06 dank sportlicher Erfolge und neuer Fernsehverträge auf 16 steigern - die vier Auftritte im Internet-Fernsehen (HBL.TV) nicht mitgerechnet. Das neue Format im Dritten Programm, das der WDR analog für sein Einzugsgebiet ausstrahlt, macht den Europacupsieger endgültig zum Bildschirmstar.
Der prominente Sendeplatz, fußballerisch eingerahmt vom Regionalliga-Magazin "Liga 3" und der ARD-"Sportschau", hat allerdings seinen Preis. Bei der Anwurfzeit wird man die Fans wohl umerziehen müssen: Sie dürfte sonnabends oftmals von 19 auf 15 Uhr vorgezogen werden - jedenfalls sofern nebenan nicht zeitgleich der große HSV kickt.

Handball: HSV auf dem Weg zum TV-Star

Auch wenn ich mir die Heimspiele natürlich alle Live ansehe, ist es doch erfreulich wenn die TV Präsenz steigt. Die dadurch erweiterten Vermarktungsmöglichkeiten bringen bestimmt noch mehr Leute in die Halle.

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Donnerstag, 12. Juli 2007

Langsam geht es wieder los

Erste Kampfansage an den THW Kiel!
Martin Schwalb HSV-Coach über seine Urlaubszeit, Neuverpflichtungen und Saisonziele

DIRK HOFFMANN
Morgen geht für die HSV Handballer mit einem Golf-Turnier die Saisonvorbereitung los, ab Montag wird dann im Trainingslager Gas gegeben. In der MOPO spricht Trainer Martin Schwalb über

...... seinen Urlaub: Ich war mit meiner Familie und der Familie von Goran Stojanovic zwei Wochen auf Mallorca. Jeden Tag 26 bis 31 Grad, golfen, mit meinem Sohn Max im Pool herumgetollt, gut gegessen. Herrlich. Da habe ich meinen Akku wieder aufgeladen.

... Pascal Hens: Ich habe mit ihm telefoniert. Er macht nach seiner Schulter-Verletzung fleißig seine Reha-Übungen und wird zum Trainingsstart fit sein.

... das Trainingslager: Wir sind am Wörthersee, das ist ein Traum. Eine tolle Landschaft, da kann man als Team klasse zusammenarbeiten und zusammenwachsen.

... die Neuzugänge: Wir haben uns durch die Bank gut verstärkt. Jogi Bitter ist schon Nationalspieler und hat dennoch viel Potenzial. Dimitri Torgovanov ist ein abgezockter Vollprofi. Den kannst du auch nachts um drei Uhr wecken und sagen, er soll zum Training kommen. Das macht der sofort. Der Hans Lindberg ist ein aufstrebender Star, auf Michal Jurecki bin ich sehr gespannt, er wird uns auf Anhieb helfen, gerade in der Abwehr. Eine wahnsinnige Kante. Und der Jürgen Müller ist das Torwart-Talent schlechthin in Deutschland. Das sind alles Jungs, die richtig ehrgeizig sind.

... die Saisonziele: Wenn du punktgleich mit dem Champions-League-Sieger Vize-Meister geworden bist, willst du auf keinen Fall weniger erreichen. Wir werden beweisen, dass wir wirklich ein Spitzenteam geworden sind. Und in der Champions League sollten wir schon als Gruppenerster in die zweite Gruppenphase kommen.

Hamburger Morgenpost - www.mopo.de - Sport HSV-Handball

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Samstag, 7. Juli 2007

Medienwechsel

Köln (ots) - Nach seinem großartigen WM-Sieg Anfang des Jahres sorgte das Team der deutschen Nationalmannschaft für eine Handball-Euphorie im Land. Und das Handballfieber geht 2009 bei RTL weiter!
RTL sicherte sich jetzt die exklusiven Free TV-Rechte für die Handball-WM 2009 der Herren in Kroatien. Der Kölner Privatsender vereinbarte mit SPORTFIVE die Übertragung aller Spiele mit deutscher Beteiligung, die Live-Ausstrahlung des Endspiels sowie die Highlights weiterer Spiele ohne deutsche Beteiligung.

Presseportal: RTL - RTL überträgt Handball-WM 2009 aus Kroatien; Alle Spiele des deutschen Teams live bei RTL. Sperrfrist Online: Samstag, 18.45 Uhr!

Und wer überträgt die anderen Spiele? Wir wollen ja schliesslich auch unsere französischen, polnischen und dänischen, koreanischen, brasilianischen und schweizer Nationalspieler sehen. Hoffentlich finden die auch kompetente Kommentatoren, da tuen sich ja die öff. rechtl. schon schwer.

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Sonntag, 1. Juli 2007

Ostlastig

CL-Auslosung: HSV trifft auf Moskau, Saporoschje und Gewinner aus Viborg/Istanbul
29.06.07 -Der HSV Handball trifft in der Champions League Gruppe E auf Chehovski Medvedi Moskau (RUS), ZTR Saporoschje (UKR) und den Sieger aus Viborg HK (DEN) gegen Istanbul (TUR). Dies ergab die Auslosung am späten Freitagabend auf der EHF-Gala in Wien.
Damit muss der HSV, wie auch schon in der vergangenen Europapokalsaison, vornehmlich nach Osteuropa reisen. Neben Moskau, das in der abgelaufenen CL-Saison im Achtelfinale am VfL Gummersbach scheiterte, gibt es ein Wiedersehen mit den Ukrainern aus Saporoschje, die im letztjährigen Europapokal Gegner des HSV in der dritten Runde waren. Darüber hinaus könnte es zu einem Aufeinandertreffen mit den Dänen aus Viborg, Ex-Club von Neuzugang Hans Lindberg, kommen. Die genauen Spieltermine werden innerhalb der nächsten 14 Tage festgelegt. Das erste Gruppenspiel der diesjährigen Champions League-Saison steigt in der letzten Septemberwoche.


Gruppe E:

* Chehovski Medvedi Moskau (RUS)

* HSV Hamburg (GER)

* ZTR Zaporozhye (UKR)

* Gewinner Viborg (DEN) - Istanbul (TUR)

HSV Handball: CL-Auslosung: HSV trifft auf Moskau, Saporoschje und Gewinner aus Viborg/Istanbul

Auch wenn wir uns was anderes gewünscht haben ist das eine machbare Gruppe. Wenn sich wie erwartet Viborg durchsetzt haben wir auch eine Auswärtsfaht die mit dem Bus erreicht werden kann.

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