Samstag, 9. Juni 2007

Schön gefeiert

Verlängerung


Das Sportgespräch heute mit Andreas Rudolph, Präsident der HSV-Handballe
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"Was ich einmal anfange, das führe ich zu Ende"
Der Unternehmer über Macht und Respekt, Ungeduld und Widerspruch.

ABENDBLATT: Herr Rudolph, die Handballer des HSV feiern mit Ihnen seit einer Woche den zweiten Platz in der Bundesliga, zuerst in Stuttgart, dann in Hamburg und bis heute auf Mallorca. Zumindest in dieser Disziplin scheint Ihr Klub schon meisterlich.
ANDREAS RUDOLPH: Das haben sich die Jungs redlich verdient. Mit dem Europapokalsieg und der Vizemeisterschaft war das die mit Abstand erfolgreichste Saison unserer bisher fünfjährigen Vereinsgeschichte. Und wenn Sie sich erinnern, haben wir im vergangenen Jahr die Saison auch auf Mallorca fröhlich ausklingen lassen. Damals standen wir auf Platz zehn. Feiern gehört eben zum Hand-Werk. Arbeiten geht nicht ohne erholen, trainieren nicht ohne entspannen. Die Balance muss stimmen.

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"Was ich einmal anfange, das führe ich zu Ende"

ich denke, die Jungs werden da viel Spass gehabt haben. Und wir noch viel zusammen mit Andreas Rudolph.

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