Dienstag, 26. Juni 2007

Gut überlegen

HBL-Namensrechte nicht verkauft
Die Handball-Bundesliga (HBL) wird trotz eines Millionen-Angebotes ihre Namensrechte vorerst nicht verkaufen. Die Vertreter der 18 Erstligisten lehnten bei einer Ligaversammlung einen Vertrag mit einem großen Automobilhersteller ab.
"Wir waren vorher nicht informiert. Dann so kurzfristig darüber abzustimmen, war nicht sinnvoll", sagte Jens Wachowitz, Manager von Aufsteiger TuSEM Essen gegenüber Sport1.de.
HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann bestätigte jedoch, dass es generell "den Wunsch" gäbe, einen Namenssponsor zu verpflichten.

HBL-Namensrechte nicht verkauft - Handball | Bundesliga | Sport1.de

Bei der Wahl eines Namenssponsors sollte man recht vorsichtig sein, bin mir selber auch noch nicht sicher was ich davon halten soll. Mal sehen wie sich das entwickelt.

technorati tags:,

Keine Kommentare: