Donnerstag, 28. Juni 2007

Alle für einen

Handball Wie der HSV den Nachwuchs in Hamburg fördern will
Alle Talente im Zeichen der Raute

HAMBURG -Bezahlen zu müssen, weil man eine Lizenzanforderung nicht erfüllt: Dieses Prozedere ist aus der weniger rühmlichen Vergangenheit des HSV Hamburg sattsam bekannt. Diesmal allerdings weiß sich der Europapokalsieger in bester Gesellschaft: Nur eine Hand voll Vereine der Handball-Bundesliga (HBL) dürfte die Kriterien des soeben verabschiedeten Jugend-Zertifikats erfüllen, der mit Beginn der kommenden Saison die Nachwuchsförderung sichern soll. Alle anderen müssen eine Beitrag von anfangs einem halben, später dann einem ganzen Prozent der jährlichen Bruttolohnsumme in einen gemeinsamen Fonds zahlen, der Jugendprojekten zugutekommt.

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Die Begeisterung in Hamburgs Vereinen ist überschaubar. "Ich würde mir wünschen, dass sie über ihren Tellerrand schauen und den Nutzen für den Handballstandort sehen", sagt Fitzek: "Ohne einen Topklub kommen keine Talente von außerhalb." Langfristig würden auch die kleineren Vereine der Region von dem höheren Niveau profitieren.

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Alle Talente im Zeichen der Raute

ich hoffe das die "kleinen" Vereine über ihren Schatten springen und da nicht zu sehr bremsem. Auf dem geforderten Niveau trainert in Hamburg kene Jugendmannschaft und die Vorbilder für die Handballtalente sind nun mal die Topspieler des HSV .

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